Zweigstelle für Jugendliche

Ängste. Depressionen.  Familiäre Konflikte. Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten. Essstörungen. Aggressivität. Beziehungskonflikte. Traumatische Erlebnisse. Selbstverletzendes Verhalten. Wahrnehmungs-, Verhaltens- und  Entwicklungsstörungen. Suizidalität. Zwänge.

Pubertätskrisen haben viele Gesichter – betroffenen Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren bietet die Zweigstelle für Jugendliche Hilfe und Unterstützung, um positive Schritte in der Entwicklung zu ermöglichen.

Kurz dauernde Auffälligkeiten im Verhalten und Erleben von Jugendlichen sind häufig und gehören zur normalen Entwicklung. Schwerwiegende oder länger dauernde Probleme müssen jedoch näher abgeklärt und gegebenenfalls behandelt werden.

Das Angebot der Zweigstelle für Jugendliche richtet sich an Heranwachsende, die aufgrund psychischer oder psychosozialer Probleme eine Abklärung und Behandlung benötigen, sowie an Eltern, welche sich um das seelische Befinden ihrer Kinder sorgen und eine Beratung wünschen.

Die Notfallbetreuung ist ebenfalls ein wesentlicher  Bestandteil der Arbeit des Teams aus Psychologen, Ärzten und Fachleuten aus dem Bereich soziale Arbeit.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Installierung von Spezialangeboten. So wird beispielsweise eine DBT-A-Skillsgruppe sowie eine Ess-Sprechstunde angeboten.

Mehr Informationen und Anmeldung

Anmeldungen können telefonisch durch die Jugendlichen selbst oder ihre Eltern erfolgen. Im Einverständnis mit den Betroffenen können auch Ärzte, Behörden und andere Instanzen anmelden. Sie erreichen uns unter Telefon 071 243 46 80 oder jugendliche@kjpd-sg.ch.